Viel Erfahrung in den Fächern Kunst, Deutsch und HuS: Unsere neue Lehrkraft Tanja Brunke

Seit August 2020 arbeitet Tanja Brunke an unserer Schule. Sie kommt direkt aus dem hohen Norden an die sonnige Nahe und muss sich wahrscheinlich erst noch an die Eigentümlichkeiten unserer Region gewöhnen. Zumal sich Lebensart und Mentalität sicherlich in einigen Punkten von den norddeutschen Pendants unterscheiden.

Nach Abitur, Studium und Refrendariat hat Frau Brunke an Schulen in Lüdenscheid, Buxtehude (gibt es wirklich und soll ganz schön sein) und Nortorf unterrichtet. Mit den Fächern Kunst, Deutsch und Hus bereichert sie unser Schulleben erheblich und schließt damit eine Lücke, die sich durch das Ausscheiden von Frau Palz und Frau Emrich in den wohl verdienten Ruhestand, aufgetan hat.

Um sich zu entspannen und sich von dem mitunter turbulenten Schulalltag zu erholen, geht Frau Brunke ausgiebig ihren diversen Hobbys nach. Dazu zählen Malen, Lesen, Gartenarbeit und Yoga. Zu guter Letzt: Unsere neue Lehrerin ist 52 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines fünfzehnjährigen Sohnes.


Damit wir Tanja Brunke noch etwas besser kennenlernen, haben wir sie gleich mal ein paar Sätze vervollständigen lassen

 

Meine ersten Monate waren …

... „anstrengend, turbulent, ereignisreich -  aber das ist ja in der Regel jeder Anfang.“ 

 

Meine neuen Klassen sind …

… „ sehr, sehr unterschiedlich. Mit einer fünften, siebten und neunten Klasse in Deutsch ist jede Altersstufe vertreten und die Schülerschaft so bunt wie ein Regenbogen. Schwierig sind zehn Kunstklassen mit nur einer Stunde. Sorry, deshalb kann ich auch noch immer nicht alle Namen.

 

Gewöhnen muss ich mich noch …

… genau daran. Ich überlege häufig, welche Kunstthemen weniger Zeit beanspruchen und die Schüler/innen interessieren.“

 

Als Kunstlehrerin ist es mir ein ganz besonderes Anliegen …

… „die Arbeiten der Schüler auch in der Schule zu präsentieren.“

 

Meine Ziele/Wünsche für die Zukunft an unserer Schule sind, …

… „es z.B., für dieses Anliegen entsprechende Möglichkeiten zu schaffen. Toll wäre auch eine Möglichkeit, wo kunstinteressierte Schüler nach ihren Ideen arbeiten könnten.“