Unser neuer FSJler Henrik Doll

Seit diesem Schuljahr haben wir einen neuen FSJler: Henrik Doll. Er ist 20 Jahre alt und hat seit März diesen Jahres sein Fachabitur in der Tasche. Zu einem FSJ an der DRS hat er sich entschlossen, weil er nach vielen Jahren Theorie endlich auch mal die praktische Seite des Lebens kennenlernen und Schule aus einem anderen Blickwinkel betrachten möchte. Zu seinen Lieblingsfächern zählten während seiner Schulzeit Sport und Englisch. Wenn Henrik nicht gerade an der DRS ist, spielt er Basketball, hört er Musik oder schaut sich coole Filme an. Darüber hinaus vertreibt er sich gerne die Zeit mit seinen Freunden.

 

Damit wir unseren neuen FSJler noch etwas besser kennenlernen, haben wir ihn gleich mal ein paar Sätze vervollständigen lassen:

 

 Alle Schulen, die ich besucht habe, waren ... 

...“die Grundschule in Hochstetten/Simmertal und das Gymnasium Kirn.“

 

Zu meiner Schulzeit war ich …

„…unkonzentriert und nervig - aber lieb!“

 

Die ersten Wochen an der Disibod-Realschule sind …

…natürlich erst einmal mit Stress verbunden, aber auch, sobald man sich reingefunden hat, sehr schön.“

 

 Am meisten freue ich mich darüber…

  „… den Kindern etwas zu vermitteln, dass sie sich hoffentlich behalten werden.“

 

Die Schüler der Disibod-Realschule sind auf den ersten Blick …

„…ein bunter Haufen, in dem jeder seine eigenen Geschichten mitbringt und sich von anderen unterscheidet.“

 

Die Lehrer von einst sind ja jetzt irgendwie zu Kollegen geworden. Das finde ich

„…irgendwie ironisch!“

 

An der Disibod-Realschule ist besonders, ...

„…dass jeder Unterstützung bekommt und man sich hilft, egal ob es einen Altersunterschied gibt.“

 

Zu einem FSJ an der DRS habe ich mich entschlossen, weil ...

„...ich mich bislang noch nicht entscheiden konnte, welche Richtung ich einschlagen möchte und ich mir von dem FSJ praktische Erfahrungen erhoffe, die mich persönlich und vielleicht auch beruflich weiterbringen werden.“

 

Nach dem FSJ werde ich ...

„…hoffentlich um einige Erfahrungen reicher sein und von einem klaren Ziel und einer Berufung sprechen können."