Unser neuer Vertrauenslehrer
Herr Somo, der seit dem 1. Februar 2019 an unserer Schule ist, unterrichtet die Fächer Katholische Religion, TuN, Mathematik und Ethik. Wenn er mal nicht gerade unterrichtet oder sich um schulische Belange kümmert, geht er sehr gerne joggen oder liest spannende Bücher. Last but not least: Seit diesem Schuljahr ist Herr Somo zum Vertrauenslehrer gewählt worden. Damit stellt er ein wichtiges Bindeglied zwischen LehrerInnen und SchülerInnen dar. Denn ein Vertrauenslehrer ist ein Lehrer, der eine besondere Vertrauensperson für Schüler sein soll. Er ist Ansprechpartner bei Problemen innerhalb sowie außerhalb der Schule.
Und damit wir Herrn Somo, der übrigens am 15. Oktober Geburtstag hat, noch etwas besser kennen lernen, haben wir ihn gleich mal ein paar Sätze vervollständigen lassen:
An der Disibod-Realschule plus Bad Sobernheim gefiel mir auf Anhieb ...
… ”das neu renovierte Schulgebäude und das Lehrerraumprinzip.”
Meine bisherige Zeit war ....
… ”interessant und spannend. Ich musste mir erstmal alle Namen und Gesichter – sowohl von Schülern als auch Lehrern – merken. Ich habe auch viele nette Kollegen kennen gelernt.”
Meine neuen Klassen sind ....
… “einerseits schön klein, wie die Religionskurse, aber auch ziemlich groß, wie meine 9d. Dennoch macht mir die Arbeit in allen Klassen Spaß.”
Gewöhnen muss ich mich immer noch an ....
… “den frühen Unterrichtsbeginn und an die schulinternen Abläufe.”
Schade, dass ...
… “der Unterricht so früh beginnt und es keinen WLAN-Empfang gibt.”
Meine Aufgabe als Vertrauenslehrer ....
… “ist es, ein offenes Ohr für die Schüler zu haben und bei Bedarf zwischen Schülern und Lehrern zu vermitteln.”
Meine Ziele/Wünsche für die Zukunft an unserer Schule sind, ....
… “dass es ein mobbing- und rassismusfreier Ort für Kinder und Jugendliche ist, aber auch ein Ort, den alle jeden Morgen mit Freude besuchen. Und, dass es mir weiterhin so gut gefällt!”
Wir wünschen Herrn Somo eine gute Zeit an der DRS und hoffen, dass ihm der weite Weg vom Vorderhunsrück an die Nahe nie zu viel wird.