Unsere Disibod-Kulturtage 2017

An drei Tagen der letzten Schulwoche, nämlich vom 27. - 29. Juni 2017, konnten sich die Schülerinnen und Schüler losgelöst vom normalen Unterricht und klassenübergreifend in selbst gewählten Projekten betätigen. Die Bandbreite der Projekte reichte dabei von sportlichen Aktivitäten über künstlerische, kulturelle oder handwerkliche Betätigungen bis hin zu Exkursionen oder nützlichen Kursen, z.B. einem Kochkurs oder einem Projekt zur Elternschaft auf Probe. Auf diese Weise hatten alle, Schüler wie Lehrer, Gelegenheit, besondere Fähigkeiten und Interessen in der Schule einzubringen, Neues kennenzulernen und auszuprobieren. 

 

Projekt “ComputerWelt”

Bei Herrn Dienst konnten ausgewählte Schüler viele nützliche Informationen rundum die ComputerWelt erfahren. Die Projektmitglieder wissen jetzt, wie ein Computer aufgebaut ist und welche Bauteile besonders wichtig sind. Alle, die an dem Projekt teilgenommen haben, verfügen jetzt über einen SURFSCHEIN!

 

 

Projekt “Kreatives aus Beton”

 

Dass BETON nicht nur ein schnöder Baustoff sind, sondern auch zu tollen Kunstwerken inspirieren kann, konnten einige Schüler und Schülerinnen im Kunst-Projekt “Kreatives aus Beton” von Frau Emrich und Frau Fürstenau erfahren. Hier wurden nicht nur leicht verständliche Anleitungen für die ersten Schritte mit Beton vermittelt, sondern auch Antworten auf Fragen zu planerischen, gestalterischen und technischen Aspekten aufgegriffen. Nun, die Ergebnisse können sich sehen lassen und werden sicherlich demnächst als imposante Ausstellungsstücke zu bewundern sein.

 

Projekt “Schülerradio”

 

Wer neugierig war, wie eine Radiosendung gestaltet, aufgenommen und ausgestrahlt wird, der wurde im Projekt “Schülerradio” von Frau Ferreira und Frau Wagner fündig. Hier wurde ausgiebig zu verschiedenen Themen des Alltags recherchiert, um dann daraus kleine Artikel zu schreiben oder Interviews vorzubereiten und durchzuführen. Dabei haben sich einige Teilnehmer mit dem Programm “Audacity” beschäftigt, denn letzlich soll die Sendung ja auch ausgestrahlt werden. Bei einem unserer nächsten Schulevents werden wir sicher davon hören.

 

Projekt “TheaterTalentSchmiede”

 

Unsere Theatergruppe nutzte die Projekttage, um fleißig für das nächste Stück zu üben, das in der Weihnachtszeit vorgeführt werden soll. Geübt wurden unter anderem “Deutliches Sprechen”, Improvisationsübungen zum Einfinden in die Rolle und die Spielsituation”, “Gefühlszustände darstellen”, “Textar-beit”, “Spielerfahrungen auf der Bühne” und natürlich die “Bühnenbildgestaltung”. Dafür wurde sogar einmal in der Schule übernachtet, was die Teilnehmer recht lustig und spannend fanden. Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen konnte man diesen Spaß den Schüler und Schülerinnen noch gut ansehen. Denn bei spannenden Geschichten, intensiven Proben und guter Laune ist die Nacht wohl eher kurz gewesen.

 

Projekt “Kreatives Gestalten”

 

Bei Frau Palz und Frau Diegel wurde an drei Tagen der gestalterischen Fanatsie freien Lauf gelassen. Denn hier konnten die Teilnehmer von der Leinwand bis zur Stofftasche alles gestalten. Die Schüler und Schülerinnen lernten Leinwände mit Acryl zu bemalen, Kleidungsstücke, Accessoires, Holzrahmen und –kästen sowie Papierschachteln mit Stoff- und Acrylfarben zu verschönern oder mit Glassteinen zu bekleben. Wer Lust hatte, nähte Stofftaschen und Handyhüllen oder stellte Figuren und Gefäße aus Ton her. Auch Gruß- und Geburtstagskarten wurden selbst entworfen. Klar, dass nach so viel kreativem Output auch die Action nicht fehlen darf. Deshalb war das Projekt gespickt mit spannenden Außenaktivitäten. 

 

Projekt “SV”

Im Projekt SV trafen sich alle Schüler und Schülerinnen, die Interesse daran haben, im kommenden Schuljahr aktiv in oder mit der Schülervertretung zu arbeiten. Dabei wurde das vergangene Schuljahr retrospektiv beleuchtet und das kommende Schuljahr geplant. Von “Planung und Gestaltung von SV-AGs” bis hin zu “Organsiation von Veranstaltungen” und “Motivation für die SV-Arbeit” war alles dabei. Gute Laune und Herr Nockel als Projektleiter inklusive!       

 

Projekt “Süße Tiere häkeln”

Bei Frau Kleemann trafen sich alle, die gern häkeln oder es noch besser lernen wollen und die Spaß an süßen Tierchen haben. Mit Wolle in vielen Farben und Stärken sowie mit einer Häkelnadel machten sich die Teilnehmer ran ans Werk. Es konnte unter 25 Tiermotiven gewählt werden. Dabei entstanden die knuffigsten kleinen Tiere, die dank Füllwatte und Sicherheitsaugen richtig dekorativ wirken.

 

Projekt “Amerikanisch Kochen und Backen”

 

Jenseits von BurgerBars und FastFood-Idyllen wurde unter der kundigen Anleitung von Frau Baumgärtner, Frau Maurer und Frau Wöllstein lecker gekocht und die amerikanische Küche neu entdeckt. Denn die ist viel besser als ihr Ruf und wartet mit tollen Kuchen und leckeren Gerichten auf. Bei Confetti Spoon Bread, Banana Dream Cake, Peach Crumble, Sloppy Joe und Apple Pie wurde schlichtweg vergessen, dass es in USA sowas wie FastFood überhaupt gibt.

 

Projekt “American Football”

 

Herr Stewart widmete sich zusammen mit seinen Assistenten Lukas Schreiber, Yannick Born und Maurice Deacon dem amerikanischen „Football“. Hier konnten Einsichten in die Geschichte und Entwicklung des Sports sowie dessen enorme Bedeutung für die Geschichte und Kultur des Landes gewonnen werden. Dabei wurden auch die Grundlagen und wesentlichen Techniken des Spiels vermittelt. Jetzt weiß jeder Teilnehmer, was ein First Down, Block oder Tackle ist, wann mit dem Ball gelaufen und wann der Ball geworfen wird. 
Selbstverständlich darf bei einem solchen Projekt auch die Action nicht zu kurz kommen. Deshalb versuchten sich die Teilnehmer auch an der praktischen Umsetzung einfacher, zuvor geübter Spielzüge.

 

Projekt “Mit dem Mountainbike rundum Bad Sobernheim”

 

Wer gern mit dem Mountainbike die Gegend unsicher macht, konnte mit Herrn Hofrath und Herrn Pantförder an den Start gehen und Trails und Touren in der Umgebung von Bad Sobernheim befahren. Dabei wurden auch Grundfertigkeiten rundum die Themenbereiche Mountainbike und Orientierung trainiert.

 

Projekt “Actionbound”

 

Ein besonders spannendes Projekt wurde von Herrn Däuwel  und Frau Bamberger angeboten, denn hier war die Benutzung des Smartphones mit der App Actionbound Pflicht! Wie cool ist das denn?
Die App Actionbound bietet nämlich die Möglichkeit, diverse Aktivitäten wie digitale Schnitzeljagd, Quiz oder ortsgebundene Führungen per Handy durchzuführen. Dabei kann auf bereits bestehende BOUNDS zurückgegriffen oder ein eigener BOUND erstellt werden. Gemäß der Parole „Entdecke deine Stadt neu“ war es Ziel dieses Projekts in Kooperation mit der Touristen-Information Bad Sobernheim verschiedene lokal ausgerichtete Bounds zu erstellen, die anschließend der Stadt Bad Sobernheim zur Verfügung gestellt und auch beworben werden.

Weitere Infos unter: www.Actionbound.com.

 

Elternschaft auf Probe – ein Bericht unserer Mitschülerin und Bloggerin Michelle Schwenk aus der 7a

 

Unter der Leitung von Frau Bretzke-Scheid, Frau Decker und Frau Müller fand unser Projekt Elternschaft auf Probe statt. Wir haben darüber geredet, wie man richtig mit einem Baby umgeht und natürlich auch über die Schwangerschaft. Jeder hatte viele verschiedene Ideen zu dem Thema und dann haben wir uns auch über Babys ausgetauscht.

 

Am ersten Tag haben wir über die Schwangerschaft gesprochen, wie man schwanger wird, wie man verhüten kann und was man in der Schwangerschaft nicht zu sich nehmen darf, z.B. Alkohol, Drogen und Zigaretten. Auch sollte man nicht so schwere Sachen tragen und noch vieles mehr. Damit wir das alles mal hautnah erleben konnten, hatten wir einen Schwangerschaftssimulator an, mit dem wir die Treppen hoch und runter gingen oder Stift, Ball oder Flasche aufheben mussten. Später haben wir uns darüber ausgetauscht, ob man ein Baby behält oder abtreibt. Natürlich hatte jeder seine Meinung dazu und es gab Pro- und Contra-Argumente. Gegen Ende des ersten Tages haben wir noch erfahren, wie man ein Baby richtig hält und dabei verschiedene Positionen kennengelernt, z.B. den Fliegergriff und einige andere. Zum Schluss mussten wir ein Bild gestalten für die Erstausstattung (...wenn das Baby auf die Welt kommt) und für das Kinderzimmer.


Am zweiten Tag sind wir nach Bad Kreuznach ins Krankenhaus Marienwörth gefahren und haben uns die Kreißsäle angeschaut und auch die Orte, an welche die Babys nach einem Kaiserschnitt kommen. Die Hebamme hat uns dabei viel erklärt und wir haben erfahren, dass es unterschiedliche Entbindungsarten gibt: z.B. im Stehen, im Liegen oder auch im Sitzen. Und dann hat sie uns noch erzählt, wie eine Geburt abläuft und wer im Kreissaal so alles dabei ist – von der Hebamme, über den Arzt, bis hin zu Ehemann, Mutter oder auch Freundin.
Dann hat sie uns noch die Babyklappe erklärt. Neben der Babyklappe liegen Blätter, welche die Mutter ausfüllt oder auch nur den Namen des Kindes hinschreibt (das ist natürlich freiwillig). Dann wird untersucht, ob alles mit dem Baby okay ist und später wird es in die Babyauffangstation gebracht. Wenn das Kind keinen Namen hat, erhält es einfach einen, denn in der Station soll ja das Baby nicht als Klappenkind erkannt werden. Alles wird anonym geregelt.

Am Schluss des zweiten Tages, wurde uns noch der Gebrauch von Kondomen gezeigt und wie ein Baby richtig gewickelt wird.
Ganz besonders interessant fand ich auch den letzten Projekttag. Wir haben ausführlich über den Alltag mit einem Baby gesprochen und auch Baby-Nahrung selbst angerührt. Natürlich wurde der fertige Brei dann auch probiert. Manches war lecker, manches hat jedoch gar nicht geschmeckt. Später kam noch ein echtes Baby mit seiner Mutter zu uns und wir konnten der netten Frau noch einige Fragen stellen. Ein Mädchen durfte das Baby ausziehen, ein anderes zog es wieder an. Das war gar nicht so einfach und Vorsicht war geboten.

Zum Schluss unseres letzten Projekttages haben wir noch eine Dokumentation gesehen zu den Themen: „Wenn Kinder Kinder kriegen“ und „Elternschaft im Knast“. 
Nach den vielen Informationen rundum Baby und Schwangerschaft waren wir uns alle einig, dass wir und lieber noch Zeit lassen mit dem Kinderkriegen!

14 Schüler aus 6 Klassen, 3 Ländern und 2 Kontinenten treffen sich in dem Projekt „Bierdeckelkunst“

 

Unter der kundigen Leitung von Frau Bausch fertigten die SchülerInnen kleine Kunstwerke aus schlichten Bierdeckeln an, welche die Kirner Brauerei zur Verfügung gestellt hatte. Vom Untersetzer, über Collagen, Grußkarten und Geschenken war alles dabei. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen und erfreuten Teilnehmer und Projektleitung gleichermaßen.

 

Projekt „Selbstverteidigung und Gewaltprävention“

 

Es waren 14 Personen aus allen Klassenstufen (5-9), die unter der Leitung von Robert Webb und Eva Westenberger-Templin einige Selbstverteidigungsmöglichkeiten durchgesprochen und auch trainiert haben. Die Schüler übten Verhaltensweisen und Abwehrhaltungen ein, die sie anwenden sollen, wenn ihnen eine Situation gefährlich vorkommt. Es war das erklärte Ziel, die Kinder in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken und eventuell nicht vorhandene Empathie zu entwickeln. Ein wichtiger Ausgangspunkt war dabei, sich mit den Begriffen »Opfer« und »Loser«, die von den Jugendlichen als stark abwertende und demütigende Schimpfwörter verwandt und verstanden werden, auseinanderzusetzen.

 

Projekt "Ritter und Burgen"

 

Am ersten Tag des Projekts wurde die Burg Rheinfels in St. Goar besichtigt. Dabei hatte die Gruppe unter der Leitung von Herrn Müller und Frau Webb die Möglichkeit, den Aufbau und das frühere Leben auf der Burg zu erkunden. Besonders interessant wurde es unter der Oberfläche - hier gibt es nämlich viele verschlungene Geheimgänge, die früher von Rittern und Soldaten genutzt wurden. Nach der Führung durch die Burg hatten alle noch Zeit, in Kleingruppen selbst das Gelände zu erforschen und sich an den Ufern des Rheins zu erholen.

 

Am zweiten und dritten Tag wurde dann in Zweiergruppen versucht Burgen zu bauen, so wie es sie im Mittelalter tatsächlich gab - allerdings aus Pappe und Papier ;-).

Nun, die Ergebnisse können sich sehen lassen! Und haben so manchen Gruppeteilnehmer dazu angeregt, die alten Play-mobil-Figuren wieder auszugraben und sie zu wilden Ritterspielen auf den selbst gebauten Burgen einzusetzen. Hat super Spaß gemacht!

 

Projekt "Fit for Fun"

 

Tag 1
Am ersten Tag der Disibodkulturtage wanderte die Gruppe unter Leitung von Frau Köhl und Frau Kragl nach Odernheim auf die Klosterruine Disibodenberg. Die idyllische Umgebung, die wunderschöne Aussicht ins Tal und vor allem der Anblick der fast schon mystisch wirkenden Ruine beeindruckten alle gleichermaßen. Dass es solch einen Ort direkt vor unser aller Haustür gibt, war für viele eine große Überraschung. Bald schon reichte Staunen allein nicht mehr aus. Neugierig gingen die Kinder ihrem Forscherdrang nach und erkundeten die Ruine. Immer wieder vernahm man von irgendwo ein fasziniertes: „Oh, kommt alle mal hier her!“ Dass es immer mal wieder regnete, störte keinen. Wurde der Regen mal etwas stärker, versammelte man sich unter einem großen Baum und spielte. So verging der Vormittag wie im Flug und die Gruppe begab sich wieder auf den Rückweg zur Schule.    

 

Tag 2

 

Am zweiten Tag des Projektes stand eine Fahrradtour entlang des Glans in Richtung Meisenheim auf dem Programm. Trotz anfänglichen Regens trat die Gruppe höchst motiviert kräftig in die Pedale. Die Kinder hatten es sich zum Ziel gesetzt, nicht nur RICHTUNG Meisenheim, sondern NACH Meisenheim zu kommen und setzten alles daran, den beiden Lehrkräften zu beweisen, dass dies ein realistisches Ziel ist. Unterwegs trafen wir zufällig auf die Projektgruppe der Mountainbiker. Spontan wechselten zwei Siebtklässler ihr Projekt, schlossen sich uns an und waren umgehend integriert. Trotz einiger Verschnaufpausen erreichte die Gruppe so tatsächlich frühzeitig den Stadtrand Meisenheims. Nach einer längeren Pause, in der die Kinder sich in einem Supermarkt eine Kleinigkeit zur Stärkung kaufen durften (zum Erstaunen der Lehrkräfte keine Süßigkeiten, sondern Fertigsalate und Brötchen), trat die Gruppe wieder den Rückweg an. Das Highlight des Tages stellte eine große Pause zwischen Staudernheim und Odernheim dar. Hier befindet sich ein kleiner Rückstau der Nahe, der wunderbar zum Verschnaufen und Erfrischen einlädt. Wieder verwandelten sich die Schüler in Entdecker und standen bald immer tiefer im Wasser. Während die einen die Umgebung erkundeten, bauten andere eine Brücke oder fischten u.a. einen Krebs aus dem Wasser.

 

Etwas getrübt wurde dieser Tag, als auf den letzten Kilometern zwei Schüler mit ihren Fahrrädern zusammenstießen und einer sich verletzte. Glücklicherweise ist einer der Projetteilnehmer Mitglied in einer freiwilligen Feuerwehr und übernahm kurzerhand die Erstversorgung. Nach einigen Schreckminuten stellten das „Unglücksopfer“ und der „Sanitäter“ fest, dass es sich bei den Verletzungen nur um Schürfwunden und blaue Flecke handelte, sodass die Gruppe bald darauf doch noch gemeinsam die Heimfahrt antreten konnte. An der Schule angekommen, erinnerten nur noch Pflaster und ein Verband an den Vorfall.

 

 

Tag 3

 

Nach einem gemeinsamen gesunden Frühstück besuchte die Gruppe den Barfußpfad in Bad-Sobernheim. Abenteuerlustig wurden nicht nur die einzelnen Stationen (teilweise mehrfach) beschritten, manche Stationen wurden sogar mit vollem Körpereinsatz ausgekostet. Wer behauptet denn auch, dass ein Lehmbecken nur etwas für die Füße ist!? Der ein oder andere gönnte das samtig-weiche, schleimige Gefühl gleich seinem ganzen Körper. Obwohl die anschließende Nahefurt wegen zu starker Strömung geschlossen war, fand sich auf der anderen Seite des Flusses eine seichte Stelle, an der die Gruppe knietief in die Nahe gehen, planschen und sich vom Lehm befreien konnte. Den meisten Spaß hatten die Kinder an diesem Tag mit dem Boot, das sie von der einer Seite der Nahe auf die andere bringen sollte. Immer und immer wieder wechselte das Boot mit und ohne Schüler die Uferseite.

 

Als auch dieser Vormittag vorüber war, wollte niemand freiwillig nach Hause. Alle waren sich einig, dass dies drei wundervolle, ereignisreiche und lustige Projekttage waren, die viel zu schnell vorbei waren und wir alle hoffen auf erneute Projekttage im Schuljahr 2017/18.

 

Projekt “Deutsches Sportabzeichen”

 

Besonders sportliche Schüler und Schülerinnen, die Ihr Talent und Können unter Beweis stellen wollten, hatten im Projekt „Deutsches Sportabzeichen“  von Frau Ziemba, Herrn Hirt und Frau Jung ausgiebig die Gelegenheit dazu. Hier wurden die Bereiche Ausdauer, Kraft, Koordination und Schnelligkeit geübt und geprüft. Aufgaben waren zum Beispiel Standweitsprung, Klimmzüge, Streckenschwimmen, Hochsprung, Kugelstoßen, Seilspringen, Handstand, Sprint, 800m-Lauf und Weitsprung. Die jeweiligen Aufgaben mussten in einer bestimmten Zeit, bzw. mit einer bestimmten Weite (vom Alter abhängig) geschafft werden. Je nach erreichter Punktzahl gab es dann das Sportabzeichen in Gold, Silber oder Bronze. Echt cool: Alle 19 Schüler und Schülerinnen haben das Abzeichen bekommen, zweimal konnte sogar Gold verliehen werden. Na, das ist doch mal ein tolles Ergebnis!