Unsere FSJ'lerin Isabelle Brumm

Seit Beginn des neuen Schuljahrs haben wir zwei FSJlerinnen an unserer Schule, eine davon ist Isabell Brumm. Sie ist 19 Jahre alt und lebt in Bad Sobernheim, wo sie auch die Grundschule und später das Gymnasium und die Realschule plus besucht hat. Nach ihrem Abschluss ist sie dann zur BBS2 Sophie-Scholl-Schule in Mainz übergewechselt. Was Isabell einmal werden will, das weiß sie noch nicht so genau. Deshalb probiert sie noch aus, um ihren Berufswunsch zu konkretisieren. Sie hofft, durch das FSJ an der Disibod-Realschule plus ihren beruflichen Zielen näher zu kommen. „Eigentlich wollte ich immer gerne etwas im sozialen Bereich machen, aber ich habe gemerkt, dass das Arbeiten im Büro auch sehr viel Spaß machen kann. Auf jeden Fall möchte ich gerne als ''Nebenjob''eine Ausbildung als Make Up Artist machen“, so Isabell.  

 

Damit wir unsere FSJlerin Isabell Brumm etwas besser kennenlernen, haben wir sie gleich mal ein paar Sätze vervollständigen lassen:

Alle Schulen, die ich besucht habe, waren......

 „... sehr unterschiedlich hinsichtlich Lehrer, Schüler und der ganzen Atmosphäre''.

 

Zu meiner Schulzeit war ich ......

 „... keine leichte Schülerin, denn mir hat oft die Motivation gefehlt und in dem Alter hatte ich persönlich einfach andere Interessen."

 

Die ersten Tage an der Disibod-Realschule waren ........

 „... aufregend, spannend und auch ab und zu anstrengend. Man hat einfach mal einen Einblick bekommen, wie es so in einem Lehrerzimmer aber auch Sekretariat abläuft. Ich persönlich konnte mich schnell einleben, da ich selbst Schülerin an der Schule war.“

 

Am besten gefällt mir .......

„... die Vielfältigkeit und der Kontakt mit den Schülern. Als FSJ'ler wird man in vielen Bereichen gebraucht, wie z.B. Sekretariat, Vertretungen in Klassen etc. Es gibt immer etwas zu tun.“

 

Die Schülerder Disibod-Realschule sind .....

„... von ihrem Auftreten und Charakter unterschiedlich. Es bereitet mir Freude mit den Schülern zusammen zu arbeiten und mit ihnen ein Gespräch zu führen.“

 

Die Lehrer von einst sind ja jetzt irgendwiezu Kollegen geworden. Das finde ich .....

„... gewöhnungsbedürftig. Man hatte sie immer im Unterricht und da hat man als Lehrer natürlich eine gewisse Aufgabe zu erfüllen. Es ist auch komisch, wenn manche Lehrer dann meinen, dass wir zu Ihnen ''Du'' sagen dürfen und mit dem Vornamen ansprechen können. Schön ist es auch, sie mal außerhalb des Unterrichts zu erleben.“

 

An der Disibod-Realschule ist besonders,....

 „... dass es viele verschiedene Schwerpunkte gibt, worauf sich bezogen wird und dass es wichtig ist, dass die Schüler sich wohlfühlen.“

 

Zu einem FSJ an der DRS habe ich michentschlossen, weil ....

 „... ich der Meinung war, dass ich hier meinen Berufswunsch konkretisieren kann, da es einfach verschiedene Aufgaben gibt, egal ob jetzt im Sekretariat oder die Arbeit mit den Schülern. Es hat mich auch gereizt, zur Schule zu gehen, aber nicht als Schüler sondern als ''Angestellte''.

   

Nach dem FSJ werde ich ...

„... die Schule mit einem guten Gewissen verlassen und werde es auch nicht bereuen mein FSJ an der DRS gemacht zu haben. Denn ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich in dieser Zeit viel lernen werde. Gerne würde ich nach dem FSJ eine Ausbildung anfangen.“

 

Wir wünschen Isabell Brumm eine gute Zeit an unserer Schule und hoffen, dass es ihr weiterhin so gut gefällt!